Die obligatorische Schulzeit ist vorbei, aber was kommt danach? Am Ende ihrer Schulzeit stehen viele junge Menschen vor der schwierigen Frage, welchen Weg sie einschlagen sollen. Auch die 15-jährige Bogi stand vor dieser Herausforderung. Doch dank der Unterstützung von Sindbad und ihrer Mentorin Alissa, die bei Hilti arbeitet, konnte sie Klarheit gewinnen und selbstbewusst die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen.

Das Heilpädagogische Zentrum Liechtenstein (hpz) ist eine wichtige Institution für die Förderung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven, psychischen und mehrfachen Behinderungen in der Region. Nach rund 25 Jahren Betrieb in einem veralteten Industriegebäude in Mauren ist die Protekta-Werkstatt kürzlich an ihren neuen Standort in Schaan umgezogen.

Wenige Gehminuten vom Hilti-Werk entfernt entsteht bis 2026 Kinderhaus. Das neue Kinderbetreuungszentrum wird zusammen mit der Neuen Mittelschule und einem geplanten Volksschulcampus ein innovatives Bildungsquartier bilden. Die Hilti Foundation unterstützt diesen Neubau im Rahmen ihres Fokusbereichs "Selbstbestimmtes Leben".

Der Verein Kindertagesstätten Liechtenstein stärkt seine Führungskräfte durch eine gezielte Weiterbildung, unterstützt von der Hilti Foundation. Die Leiterinnen und Leiter sowie ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter erhalten dadurch wichtige Kompetenzen für mehr Eigenverantwortung und die Bewältigung der immer komplexeren Führungs- und Betreuungsaufgaben.

Sindbad Vorarlberg setzt sich seit 2021 für mehr Chancen​gerechtigkeit ein. Der Verein unterstützt Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren im Ausbildungsübergang nach der Pflichtschule. Als Projektpartnerin von Sindbad, freut sich die Hilti Foundation besonders, dass sich auch Hilti Mitarbeitende im Rahmen des Programms ehrenamtlich als Mentor:innen engagieren.

Das Vorarlberger Kinderdorf bietet mit «Familienimpulse Mobil» ein Angebot zur Förderung von Bildungs- und Gesundheitskompetenz von sozioökonomisch benachteiligten Familien. Die Hilti Foundation unterstützt das mit dem Österreichischen Integrationspreis ausgezeichnete Präventionsprojekt.

Initiiert wurde die Aktion "Fahrräder für ukrainische Flüchtlingsfamilien" von Nataliia Livers, die ursprünglich selbst aus der Ukraine stammt. Mitte Juli hat das Heilpädagogische Zentrum rund 50 Fahrräder an die neuen Besitzerinnen und Besitzer übergeben.

Über acht Wochen hinweg erlernten die Teilnehmenden die deutsche Sprache in täglichen Lektionen. Mit der interaktiven Methode von Liechtenstein Languages (LieLa) wurden dabei grundlegende Kenntnisse vermittelt, um sich im Alltag zu verständigen.

Ende April begannen in Liechtenstein zwei Deutsch-Intensivkurse für Flüchtlinge aus der Ukraine. Rund dreissig Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die neue Sprache mit der speziellen, interaktiven Methode, die von Liechtenstein Languages (LieLa) entwickelt wurde. In kurzer Zeit erwerben sie die notwendigen Grundlagen, um sich in Alltagssituationen zu verständigen.