Geschichten
Leben verändern: Begleiten Sie uns auf unserer Reise
Erfahrung als Freiwilliger: Häuserbau in Srebrenica
Ein Beitrag zu den Gemeinschaften, in denen wir leben und arbeiten, wird in der heutigen Welt immer wichtiger. Hilti hat dieses Bedürfnis erkannt und fördert das soziale Engagement seiner Mitarbeitenden durch das Corporate Volunteering Programm Engaged Beyond Business (EBB). Einer unserer jüngsten Freiwilligen berichtet über seine aufregenden Erfahrungen auf seiner EBB-Reise nach Bosnien und Herzegowina.
Solidarität durch Freiwilligenarbeit
Im Rahmen des Hilti Corporate Volunteering Programms Engaged Beyond Business engagieren sich unsere Kolleginnen und Kollegen über ihren Arbeitsalltag hinaus in sozialen und ökologischen Initiativen. Weltweit gibt es zahlreiche lokale Projekte, die von der jeweiligen Hilti Organisation geleitet werden. Darüber hinaus bietet die Hilti Foundation einige internationale Initiativen an.
Häuser für Rumänien
Seit Jahrzehnten zeigen Hilti Teammitglieder großes Mitgefühl, indem sie einen Beitrag zu den Gemeinden leisten, in denen sie leben und arbeiten. Als sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen möchte Hilti das soziale Engagement seiner Mitarbeiter mit dem Corporate Volunteering Programm Engaged Beyond Business unterstützen und fördern. Das Programm wurde 2020 zusammen mit Hilti Foundation ins Leben gerufen. Das Ziel ist klar: jedem einzelnen Hilti Teammitglied weltweit die Möglichkeit zu geben, sich über das Geschäft hinaus an sozialen Initiativen zu beteiligen.
Hilti Freiwillige bauen Häuser für Familien in Not
Mit Engaged Beyond Business (EBB), dem Mitarbeiterengagementprogramm von Hilti, laufen in jeder Region tolle lokale Projekte. Heute wollen wir uns auf die Arbeit von Bea konzentrieren: Die internationalen EBB-Projekte "Häuser bauen". Im Jahr 2014 erfuhr Hilti Foundation zufällig von einem Hausbauprojekt in Bosnien. "Drei Monate später sind wir dann tatsächlich mit einer Gruppe von Lehrlingen aus dem Hilti Werk 4 in Österreich dorthin gefahren und hatten nach einer Woche zwei Häuser gebaut", erinnert sich Bea.