Geschichten
Leben verändern: Begleiten Sie uns auf unserer Reise
Lehrlingsprogramm revolutioniert den kenianischen Arbeitsmarkt
Das Leben hat es nicht immer gut mit Diba Boru gemeint. Seine Eltern starben, als er fünf Jahre alt war. Er wurde von seinen Geschwistern getrennt und wuchs in einem Waisenhaus in einer der ärmsten Regionen Kenias auf. Diba war jedoch intelligent und zäh. Seine Schulnoten gehörten zu den besten vier Prozent im ganzen Land, aber er konnte sich eine höhere Ausbildung einfach nicht leisten.
Jobchancen durch marktorientierte Berufsausbildung
Inspiriert vom Schweizer Berufsbildungssystem und entwickelt für die Marktbedürfnisse in Kenia, lancierte Hilti Foundation zusammen mit Swisscontact und lokalen kenianischen Experten PropelA, ein duales Ausbildungssystem für das Elektro- und Sanitärhandwerk. Es richtet sich an benachteiligte junge Erwachsene und wird von mehr als 40 führenden kenianischen Unternehmen getragen. Wir vermitteln theoretische und praktische Fähigkeiten, die in der Branche benötigt werden.
Hilti Foundation: Rückblick auf das Jahr 2023
Unser Bestreben, zu einer besseren Gesellschaft beizutragen, ist stärker denn je, eine dynamische Kraft, die weiter an Schwung gewinnt. Die großartige Arbeit unserer mehr als 33.000 Hilti Teammitglieder und das Engagement unserer Kunden und Partner ermöglicht es uns, in groß angelegte Initiativen auf der ganzen Welt zu investieren.
Systemischer Wandel in der Gesundheitsversorgung in Sambia
Das von SolidarMed umgesetzte und von Hilti Foundation finanzierte Konzept einer dezentralisierten Berufsausbildung für Krankenschwestern und Hebammen hat sich in Sambia bewährt. Nun hat das Gesundheitsministerium beschlossen, es zu einem nationalen Ausbildungsstandard zu machen, der landesweit umgesetzt werden soll.
Wirtschaftliche Unabhängigkeit finden
Wirtschaftliche Befähigung geht es darum, bedürftige Menschen in die Lage zu versetzen, wirtschaftlich unabhängig zu werden, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. Trotz des Wirtschaftswachstums in Ostafrika sind die Armutsraten nach wie vor sehr hoch, wobei die Landbevölkerung und die junge Generation in den Großstädten besonders betroffen sind. Unsere Arbeit in diesem Fokusbereich basiert auf zwei Initiativen: Unternehmensentwicklung und Berufsbildung.